Wolfgang Amadeus Mozart

 

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Lebenslauf in Worten


Wolfgang Amadeus Mozart wurde als Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren. Sein Vater war Komponist und Musiker Leopold Mozart. Mozart wuchs mit der älteren Schwester Maria Anna, genannt Nannerl, auf. Der Vater unterrichtete beide in der Musik. Im Alter von drei Jahren begann er bereits Klavier zu spielen, mit fünf komponierte er seine ersten Stücke, und 1761 trat er erstmals öffentlich als Pianist auf.

Der  Kleine versuchte sich bereits in diesem Alter im Komponieren! Mozart erlernte auch Latein, Französisch, Englisch und Italienisch. Der Vater organisierte die erste Konzertreise mit den Kindern, als Mozart sechs Jahre alt war. 1762 in München und in Wien. 1762 fuhr die Familie Mozart nach Wien, wo sie  sie ihre ersten Konzerte gab, und erhielt ihre erste Audienz bei Kaiserin Maria Theresia link*. Neben anderen wertvollen Geschenken erhielten die Kinder je ein Galakleid. Zu seinen frühen Salzburger Kompositionen zählten das geistliche Singspiel „Die Schuldigkeit des Ersten Gebots" für den fürsterzbischöflichen Hof, das Schuldrama „Apollo et Hyacinthus" für die große Aula der Universität (beide 1767), seine Missa brevis d-Moll für die Universitätskirche sowie die C-Dur-Messe, die sogenannte „Dominicus-Messe", für  seinen Jugendfreund Kajetan Rupert Hagenauer. Mozart besuchte zeitlebens weder eine Schule noch eine Universität.

Im Sommer 1763 trat Leopold Mozart mit seiner Familie die große  Reise an, die sie über Deutschland führte. Wolfgang konzertierte in Augsburg, der Heimatstadt seines Vaters, Frankreich, England und Holland. Die Auftritte des Knaben lösten allseits Staunen und Bewunderung aus.  Im April 1764 traf die Familie Mozart in London ein. Neben vier öffentlichen Konzerten musizierten die Kinder wiederholt bei König Georg III. link* und seiner Gemahlin Sophie Charlotte, welcher Wolfgang die sechs Sonaten für Klavier und Violine widmete. Auf dieser Konzertreise begegnete Mozart dem Komponisten Johann Christian Bach. Aus dieser Zeit stammen Mozarts erste Synfonien. Während der dreiwöchigen Reise nach München konzertierten Wolfgang und Nannerl vor dem Kurfürsten Maximilian III. Joseph von Bayern.

Während seines Salzburg-Aufenthaltes 1769 wurde Mozart unbesoldeter Konzertmeister der Salzburger Hofmusik.  1769 - 1770 fuhr der Vater mit Nannerl und Mozart nach Italien. Ihr Weg führte sie über Verona, Mailand, Florenz und Rom nach Neapel, und überall feierte Wolfgang große Triumphe. In Bologna traf er mit dem berühmten italienischen Musiktheoretiker Padre Giovanni Battista Martini link* zusammen, der ihm ein Zeugnis über seine musikalischen Fähigkeiten ausstellte. In Rom übergab der Kardinalsekretär Graf Pallavicini Mozart die Insignien des ihm von Papst Clemens XIV. link* verliehenen Ordens vom „Goldenen Sporn", jenem päpstlichen Orden höchsten Grades, den vor ihm nur Orlando di Lasso link* erhalten hatte. Auf seiner Rückreise wurde Mozart in Bologna nach einer Prüfungsarbeit Mitglied der Accademia Philarmonica.

Auf der Italienreise im Jahre 1771 erlebte Mozart einen glänzenden Erfolg mit der Oper "Ascanio in Alba", die in Mailand aufgeführt wurde. Die dritte Italienreise 1772 vermittelte Wolfgang Amadeus Mozart viele Bildungserlebnisse, die seine Entwicklung beeinflussten und entscheidend auf sein Lebenswerk gewirkt haben. Auf dieser Reise entstand "Lucio Silla", ein Musikdrama. 1777 gab er die Stellung in Salzburg auf und reiste, diesmal mit der Mutter, über Mannheim nach Paris. Aber in Paris starb die Mutter. Mozart kehrte nach Salzburg zurück und nahm die Stelle als erzbischöflicher Konzertmeister wieder an.

Nach längerem Aufenthalt in Salzburg reiste er Ende 1780 zur Aufführung seiner Opera seria „Idomeneo, Re di Creta" nach München und begab sich 1781 auf Weisung des Fürsterzbischofs nach Wien, knüpfte dort verschiedene gesellschaftliche Kontakte und nahm wiederum Verbindung mit der Familie Weber, die er in Mannheim kennengelernt hatte. Der ersten Aufführung der Oper wohnten auch sein Vater und seine Schwester Nannerl bei. Seinen ersten Wiener Opernerfolg erreichte er mit dem 1782 im Burgtheater aufgeführten Singspiel „Die Entführung aus dem Serail". Noch im selben Jahr heiratete er gegen den Willen seines Vaters Constanze Weber, die Tochter des Theaterfaktotums Franz Fridolin Weber.  Er lernte Joseph Haydn kennen und widmete ihm sechs Streichquartette. In dieser Zeit entstanden Sinfonien, Streichquartette und Kammermusikwerke. Im Dezember 1784 wurde Wolfgang Amadeus Mozart in die Wiener Freimaurerloge "Zur Wohltätigkeit" aufgenommen.

1786 wurde die Opera buffa "Figaros Hochzeit" in Wien aufgeführt, hatte aber nicht den erhofften Erfolg. 1787 starb der Vater. Das Wiener Publikum entzog Mozart seine Gunst, die wirtschaftliche Lage  verschlechterte sich ständig. 1787 reiste Mozart mit seiner Frau zur Prager Aufführung von „Figaros Hochzeit" und zur Erstaufführung des „Don Giovanni". Nach dem Tode Christoph Willibald Glucks wurde Mozart 1787 zum Kammermusiker bei Hof mit einem jährlichen Gehalt von 800 Gulden ernannt. Im Auftrag des Kaisers komponierte Mozart 1789 die Oper "Cosi fan tutte". Eine weitere Reise führte ihn über Dresden, Leipzig und Potsdam nach Berlin an den Preußischen Hof König Friedrich Wilhelms II. link* Seine zwei letzten Reisen führten ihn nach Frankfurt zur Kaiserkrönung Leopolds II. link* und nach Prag, wo eine Krönungsoper „La Clemenza di Tito"   1791 gegeben wurde. Seine letzte Oper war "Die Zauberflöte", sie wurde am  1791 in Wien uraufgeführt, doch der Erfolg war anfangs mäßig.

Im Mai wird Mozart stellvertretender, unbesoldeter Kapellmeister zu St. Stephan in Wien. Im Juli 1791 war ihm anonym das "Requiem" bestellt. Er arbeitete bis kurz vor seinem Tod daran, doch es blieb unvollendet. Mozart war krank und voller Geldsorgen. Seit der Kinderzeit hatte er ununterbrochen gearbeitet, war ständig auf anstrengenden Reisen und der erschöpfte Körper wurde von einer Krankheit gepeinigt. Als er starb, war er einer der Ärmsten. Am 5. Dezember 1791 starb Wolfgang Amadeus Mozart im Alter von 35 Jahren in seiner Wiener Wohnung an „hitzigem Frieselfieber". Da Wolfgang Amadeus Mozart trotz seiner beachtlichen Einkünfte völlig verarmt starb, wurde er am 8. Dezember in einem allgemeinen Grab am Sankt Marxer Friedhof in Wien beerdigt.

In seinem kurzen Leben hatte Wolfgang Amadeus Mozart etwa fünfzig Sinfonien komponiert, dreiundzwanzig Klavierkonzerte, fünf Violinkonzerte, eine Fülle weiterer Musikstücke und nicht zuletzt eine Reihe großer Opern. Seine 5 Meisteropern gehören bis heute zu den größten Schöpfungen der europäischen Musikgeschichte.

Im Jahre 1809 heiratete Constanze Mozart den dänischen Legationssekretär Georg Nikolaus Nissen, der neben dem Historiker und Bibliothekar Friedrich von Schlichtegroll eine der ersten Mozart-Biographien verfasste. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zeigte sich ein zunehmend wissenschaftliches Interesse am Schaffen Wolfgang Amadeus Mozarts. Die erste Auflage eines „Chronologisch-thematischen Verzeichnisses sämmtlicher Tonwerke Wolfgang Amade Mozart's", das sogenannte „Köchel-Verzeichnis", wurde 1862  in Leipzig herausgegeben. In demselben Verlag wurde auf Initiative der Internationalen Mozart-Stiftung 1877 bis 1910 die alte Mozart-Ausgabe vorgelegt. Seit 1955 erscheint im Auftrag der Internationalen Stiftung Mozarteum im Bärenreiter-Verlag Kassel die Neue Mozart-Ausgabe, deren Hauptcorpus 1991 abgeschlossen wurde.



Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich. Was mich aber am meisten aufrichtet und guten Mutes erhält, ist, dass ich ein ehrlicher Deutscher bin.

Will mich Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich, wie Sie wissen, stolz bin, nicht aufnehmen, so muss in Gottes Namen Frankreich oder England wieder um einen geschickten Deutschen mehr reich werden, und das zur Schande der deutschen Nation.

Musik darf das Ohr nie beleidigen, sondern muss vergnügen.

Wie war das Leben schön!
Heiteren Sinnes muß man sein,
dazu hat einen die Vorsehung bestimmt

 
 

"Mozart ist der göttliche Mozart und wird es immer sein. Nicht nur ein Name, sondern ein himmlisches Genie, das auf diese Erde kam, dreißig und einige Jahre blieb, und als er die Welt verließ, war sie neu, bereichert und durch seinen Besuch gesegnet." - Leonard Bernstein, Von der unendlichen Vielfalt der Musik

"Mozart ist schön, wie die Schöpfung schön ist." - Papst Benedikt XVI.

"Mozarts Musik ist so rein und schön, dass ich sie als die innere Schönheit des Universums selbst ansehe." - Albert Einstein

 
 

Lebenslauf in Daten

27.  Januar 1756 Als siebentes Kind kommt Wolfgang Amadeus Mozart in der Getreidegasse zur Welt. Sein kompletter Name lautet in der Taufurkunde: Johannes Chrysostomus Wolfgang Gottlieb Mozart. Gottlieb wurde später sinngemäß in Amadeus geändert.
1760 Vater Mozart erwähnt die frühesten Kompositionen Wolfgangs. Wolfgang wächst in einer harmonischen Familienatmosphäre auf
1762 Erste Kunstreise Wolfgangs mit Vater und Schwester nach München (Jänner). Zweite Reise, diesmal nach Wien (September).
1763 Aufbruch der gesamten Familie (Vater, Mutter, Nannerl, Wolfgang) nach Deutschland und Frankreich.
1764 Von Frankreich führt die Reise nach England, mit zahlreichen Konzerten. Die schon 1762 begonnene Kompositionstätigkeit wird fortgesetzt. Mozart schreibt seine früheste Symphonie. Erste Begegnung mit Johann Christian Bach, dem jüngsten Sohn des vor 14 Jahren verstorbenen Thomas-Kantors J.S. Bach, der in London auf dem Gipfel seiner Laufbahn steht und den kleinen Mozart tief beeindruckt und beeinflußt. Mozart wird mit der italienischen Symphonie und Oper vertraut gemacht.
1765 Von England nach Frankreich und Holland.
1766 Von Holland über Frankreich in die Schweiz, nach Deutschland und dreieinhalb Jahre nach der Abreise Rückkehr nach Salzburg (30. November).
1767 begab sich die Familie Mozarts nach Wien, wo der Knabe an Blattern erkrankte. In Wien schrieb Mozart die Musik zum Singspiel "Bastien und Bastienne". Die Uraufführung erfolgte 1767 in Wien.
1769 Heimkehr nach Salzburg, Ernennung zum unbesoldeten Konzertmeister der fürsterzbischöflichen Hofmusik. Abreise mit dem Vater nach Italien zur ersten der drei großen italienischen Reisen, die sie bis Neapel führte. Auf dieser Reise konnte der Knabe seine Bekanntschaft mit der italienischen Musik gründlich vertiefen. Sein öffentliches Auftreten in Innsbruck, Verona, Mantua, Mailand, Bologna, Florenz und Rom gestaltet sich zu einem Triumphzug.
1770 In Bologna genoß Mozart den Unterricht des berühmten Musiktheoretikers Padre Martini. Er wurde auf der Rückreise in die "Philharmonische Akademie" aufgenommen. In Rom erhielt er vom Papst den Orden vom Goldenen Sporn, der mit dem Titel "Cavaliere" verbunden war.
1771 Zweite Reise nach Italien
1772 Für den Amtsantritt des neuen Salzburger Fürsterzbischofs Hieronymus Graf Colloredo komponiert Mozart die Kantate "Il sogno di Scipione". Er wird Konzertmeister der Hofkapelle und begibt sich mit seinem Vater auf die dritte und letzte Italienreise.
1773 Verhandlungen wegen einer Anstellung in Florenz und Wien zerschlagen sich.
1776 Wachsende Spannungen im erzbischöflichen Dienst.
1777  Abreise mit der Mutter zur Cousine Maria Anna Mozarts, dem "Bäsle", dann nach Mannheim, wo sich Mozart erstmals ernsthaft verliebt. Es ist dies Aloysia Weber, die Schwester seiner späteren Gattin. Der Vater protestiert brieflich aus Salzburg gegen eventuelle Heiratspläne. In Mannheim wurde Mozart von Johann Christian Cannabich, dem Leiter des berühmten Mannheimer Orchesters, freundschaftlich aufgenommen. Dieser Kontakt mit der hohen Orchesterkultur und mit den Mannheimer Bemühungen um die Schaffung einer deutschen Oper erwies sich für Mozart sehr fruchtbar.
1778 Die Mozarts verlassen Mannheim und reisen nach Paris. Dort stirbt am 3. Juli die Mutter.
1779 Rückkehr nach Salzburg, wo Mozart zum "Hof- und Domorganisten" ernannt wird.
1781 Mozart erhält den Auftrag nach Wien zu fahren, wo die Großen des Habsburgerreiches aus Anlaß der Thronbesteigung des neuen Kaisers Joseph II. versammelt sind und Salzburgs Fürst-Erzbischof seine Musikkapelle vorführen will. Da Mozart aber selbst konzertieren will, kommt es zum Bruch und Mozart wird aus dem erzbischöflichen Dienst entlassen. Eine letzte Zusammenkunft mit dem Oberstkämmerer Graf Arco beendet dieser mit einem Fußtritt für den Unbotmäßigen. Damit hatte Mozart den Zustand der Dienstbarkeit, in dem sich damals noch die meisten Musiker befanden, beendet und war nun darauf angewiesen, seinen Lebensunterhalt als freier Künstler zu bewätigen. Er macht sich in Wien ansässig und erhält einen kaiserlichen Opernauftrag. Er tritt in nähere Beziehung zu Konstanze Weber, der Schwester Aloysias.
1782   Uraufführung des Singspiels "Die Entführung aus dem Serail". Am 4. August heiratet er Konstanze. Seine Frau war lebenslustig und etwas oberflächlich. Sie hat bis zum Tode Mozarts dessen Genie nicht erkannt, obwohl sie nicht unmusikalisch war.
1783 Mozarts Wiener Tätigkeit als freier Künstler läßt sich vielversprechend an. Die ersten Wiener Jahre brachten Mozart eine Fülle von Aufgaben. Er gab Klavierstunden, spielte in Konzerten und veranstaltete eigene "Akademien".
1784 Mozart tritt in die Freimaurerloge "Zur Wohltätigkeit" ein, für die er mehrere Kompositionen schreibt. Er konzertiert oftmals in öffentlichen Sälen und Adelshäusern.
1785 Besuch Vater Leopolds in Wien. Mozart schließt Freundschaft mit Joseph Haydn, dem er sechs Streichquartette widmet.
1786 Uraufführung der Oper "Die Hochzeit des Figaro" ("Le nozze de Figaro") am 1. Mai 1786 in Wien.
1787 Mozart reist nach Prag, wo sein "Figaro" hohe Anerkennung findet. Er leitet diesen dort selbst einmal als Gastdirigent, erhält einen Opernauftrag und kehrt nach Wien zurück. Sein Vater Leopold stirbt in Salzburg. Er wird zum "Kaiserlichen Kammermusikus" an Stelle des verstorbenen Christoph Willibald Gluck ernannt. Am 10. August 1787 ist die "Kleine Nachtmusik" fertiggestellt. Am 29. Oktober 1787 wird "Don Giovanni" in Prag uraufgeführt.
1788 Die Wiener Erstaufführung des "Don Giovanni" reicht nicht an den Prager Triumph heran. Im Sommer komponiert Mozart innerhalb von nur zehn Wochen seine letzten drei Symphonien, nämlich die in Es-Dur, KV 543, die g-Moll-Symphonie, KV 550, und die C-Dur-Symphonie, KV 551, genannt die "Jupiter-Symphonie". Mozarts materielle Lage verschlechtert sich ständig, obgleich er genügend Einkünfte hat.
1789 Die wirtschaftliche Situation Mozarts verschlechtert sich weiter. Er schreibt Bettelbriefe an einen Freimaurer-Logenbruder.
1790 "Cosi fan tutte", eine auf kaiserlichem Auftrag geschriebene Oper. Die Aufführungen dieses Werkes sind nicht sehr erfolgreich, auch durch den Tod des Kaisers bedingt, wird das Werk bald vom Spielplan abgesetzt. Mozart reist auf eigene Kosten zur Kaiserkrönung nach Frankfurt. Er kommt mit dem ihm seit Jahren bekannten Schauspieler, Sänger und Theaterdirektor Emanuel Schikaneder in Kontakt
1791 Schikaneder erteilt Mozart den Auftrag zur Komposition einer "Zauberoper" ("Die Zauberflöte".) Im Juli erhält Mozart den Auftrag ein Requiem zu schreiben. Auftraggeber ist Graf Franz Walsegg zu Stuppach. Dieses Werk ist Mozarts letzte (unvollendete) Komposition.
30. September 1791 "Die Zauberflöte" wird in Schikaneders "Freihaus- Theater" oder "Theater auf der Wieden" mit großem Erfolg uraufgeführt. Der Erfolg steigert sich bei jeder nachfolgenden Aufführung. Letztlich war es diese Oper, die vor allem dazu beigetragen hat, Mozarts Werk in der ganzen Welt bekanntzumachen.
5. Dezember 1791 Nach einigen Tagen schwerster Krankheit stirbt Mozart. Konstanze befand sich auf Kur in Baden bei Wien. Bei der Beisetzung am darauffolgenden Tag begleiten nur wenige Freunde die Leiche zur Einsegnung in den Wiener Stephansdom, aber niemand mehr den Wagen, der Mozarts Körper auf den St. Marxer Friedhof bringt. Er wird in einem Grab mit mehreren anderen Toten und ohne Grabstein, wie es in dieser Zeit Brauch war, beigesetzt, sodaß seine letzte Ruhestätte nur ungefähr bestimmt werden kann. Die Erinnerung an Mozarts Grabstätte wird heute durch ein kleines Denkmal am St. Marxer Friedhof festgehalten.
1842 Errichtung eines Mozartdenkmals in Salzburg

   

 

 
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